Meditationsseminar
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Afrikanischen Frauen und auch Naturvölker summen bei der Geburt eines Kindes gemeinsam einen Ton – den sogenannten Geburtston. Dieser Ton begleitet das Kind das ganze Leben bis zum Tod – wo es dem Ton folgen und loslassen kann.
Die Verwendung von Klangschalen – bereits seit Jahrtausenden im Tibet – dient zum Loslassen, Entspannen, Wahrnehmen und vielem mehr. Unter anderem werden sie auch bei körperlichen Symptomen wie Verspannungen, hohen Blutdruck, bei Geburten und in der Sterbebegleitung eingesetzt.
Der Ton von Klangschalen berührt das Innerste von außen und umgekehrt. Das Anklingen in der Zelle geht durch das Körperbewusstsein in unser Unterbewusstes. Die wohligen Schwingungen lösen sanft Blockaden und regen den Energiefluss vom Kopf bis zu den Zehenspitzen an womit Sie „S-Ich“ wieder wohl-fühlen.
Ein jeder Ton hat Ober- und Untertöne die oftmals nicht wahrnehmbar für uns sind. Bei tibetischen Gesangstraditionen entstehen – z.B. Obertöne – beim langsamen Singen von heiligen Mantras und Silben.
Jeder Grund-, Ober und Unterton hat verschiedenste Frequenzen und somit Schwingungen. Durch diese Schwingungen ist es möglich Resonanzräume zu entdecken die uns nicht bewusst sind. Diese Frequenzen wiederum sind hilfreich beim Reflektieren und Loslassen. Unser Fokus/Energie wandert mit dem oft nicht hörbaren Ton mit und entdeckt so neue Ebenen.
Die Vibration in der Zelle – angeregt durch die Vibration der Schale – stimuliert zusätzlich das Körperbewusstsein.
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